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Tag 2 / 40 Gespräch mit Gott

Autorenbild: Margit KresinMargit Kresin

Gott redet mit uns

Gott möchte Gemeinschaft mit uns haben. Er möchte mit uns reden, singen, malen, tanzen, sich freuen, aber auch mit ihnen gemeinsam trauern und weinen. Er liebt jedes Seiner Kinder und sehnt sich nach jedem von uns.


Frau sitzt am Fenster. Ihre Hände liegen zum Gebet gefaltet auf ihrer Bibel.
Gott redet mit uns

Wenn wir, wie der Verlorene Sohn im Gleichnis aus Lukas 15, umkehren und Jesus Christus als unseren Heiland und Wegweiser annehmen, dürfen wir erfahren, dass uns Gott Vater mit geöffneten Armen entgegen läuft.


Wir lernen Gott Schritt für Schritt neu kennen. Wir lernen seine Sprache zu sprechen und zu verstehen. Dabei hilft uns u.a. das schriftliche Wort Gottes. In der Bibel können wir sehen wie er mit unseren Glaubensvätern und Glaubensmüttern gesprochen hat, wie er sich den Propheten und Prophetinnen offenbart hat und wie er die Menschen unterrichtet und gewarnt hat.


Der größte Prophet und Lehrer (Rabbi) war unser Herr Jesus Christus. Er lehrte seinen Jüngern oder Schülern und Schülerinnen u.a. das Beten. Im „Vater unser“ Gebet weist er uns auf die Art und Weise hin, wie wir unseren ewigen und großen Gott ansprechen dürfen. Gott möchte unser engster Vertrauter sein.


Beten bedeutet das Gespräch mit Gott zu suchen.

Beten bedeutet sich mit unserem himmlischen Vater und / oder mit unserem Bruder Jesus zu unterhalten und aus zu tauschen. Es sollte ein Dialog stattfinden, d.h. das Gespräch sollte in beide Richtungen gehen. Wichtig ist also, dass wir nicht nur Gott um Dinge zu bitten oder uns bei Ihm bedanken, sondern dass wir auf seine Antwort oder sein Anliegen warten. Der Heilige Geist begleitet uns im Gebet und hilft uns unsere irdischen Worte und die Himmlische Sprache zu übersetzen und uns Gottes Bilder und Gleichnisse zu erklären.


Gott spricht oft durch direkte Worte aus der Bibel, aber Er gebraucht z.B. auch die Bild – und Symbolsprache um mit uns zu kommunizieren. Wir müssen uns Zeit nehmen und bereit sein, Gott zu hören. Samuel, der Prophet, lernte in sehr jungen Jahren zu sagen:

„Rede, HERR, denn dein Knecht hört!“ (1. Samuel 3,9.10)

Auch wir können heute Gottes Stimme hören. Jesus sagte:

„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10, 27-30)

 

Nimmst du dir Zeit um mit deinem lebendigen Gott Gemeinschaft zu haben, so wie es einst Adam, Noah, Abraham u.v.a. hatten? Es ist immer noch möglich. Unser Gott wartet immer noch auf dich. Er wartet darauf, dass du umkehrst zu Ihm, dass du Jesus nachfolgst. Jesus erklärte Thomas:

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!" (Joh 14,6)

Wage es und folge Jesus nach; lass dich auf ein Gespräch mit Jesus und mit Gott dem Vater ein. Nimm dir Zeit um Gemeinschaft mit Gott zu haben.

 

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Hinweis: „Die 40 Tage mit Gott“ wird in den kommenden Wochen am Montag, Mittwoch und Freitag veröffentlicht.

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